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5 6 78 R W gW Abb. 29. Die Temperaturabhangigkeit des bei der Atmung der Organismen vorkommen, da respiratorischen Quotienten (RQ), Fall 3. aueh hier wieder die Tat- O 2: 11l=I, al=I,3, a2=3; CO 2 : m=2. aI=I,5, a2 =3. saehe festzustellen ist, daB in den Versuehen meist nieht die hoheren Temperaturen genauer untersueht wurden, oder, wo es gesehah, die angegebenen Daten so wenig zahlreieh sind, daB sieh eine Entseheidung nieht treffen liiBt. In Abb. 30 sind zwei Beobaehtungen eingetragen. / Untersuehungen von En§haut 0,' und Quinquaud angenommen o,¥ werden (naeh Piitter S.

Dieses gerade half uns ja dazu, den a-Wert auf eine Temperafllr Art und Weise berechnen zu konnen einfache 10 ZO SO qO 50 60 S. 19). Jedoch mochte ich nicht un(vgl. Abb. 9. Die Deutung der Kurve OMC durch erwahnt lassen, daB besonders bei solchen zExponentialliniennach Temperaturkurven, bei denen ein verhaltnisDuclaux. maBig kurzer Schenkel experimen tell festgelegt wurde, wie in vielen Fallen aus der Literatur z. B. auch bei den Atmungsvorgangen, die wir spater noch zu besprechen haben, die Vernachlassigung des kleinen Wertes ofter eine, wenn auch meist geringfiigige Korrektur der so gefundenen Konstantcn a notig macht, urn.

Bis jetzt haben wir nur Vorgange betrachtet, die aus der Stoffwechselphysiologie entnommen sind, und gerade diese Erscheinungen haben bisher in der Behandlung des Temperaturproblems auch in allererster Linie interessiert. Doch auch die verhaltnismaBig wenig umfangreichen Untersuchungen auf anderen Gebieten zeigen mit aller Deutlichkeit die Fruchtbarkeit unserer Gedankengange uber die Temperaturabhangigkeit. 31. Die Temperaturabhangigder Physiologie wieder. keit der Latenzzeit der glatten Snyder stellte die TemperaturMuskeln im Froschmagen.

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